Ein Vermächtnis

Datum: 

23.02.2012

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Liebe Zuhörer,

nach der Aussage des Kindes, die ich gestern erwähnt habe, folgt auf den Aschermittwoch der Gründonnerstag.

Aber wir haben heute noch nicht Gründonnerstag, da sind noch über 40 Tage dazwischen: Fastenzeit, Zeit zur Besinnung. Und besinnen wollen wir uns einmal.

Wenn hochgestellte Leute nach ihrem Tod nicht vergessen werden wollen, dann bauen sie sich schon zu Lebzeiten ihr Mausoleum, womit sie - so glauben sie - für ewige Zeiten in Erinnerung gehalten werden, oder Pyramiden, wie die alten Pharaonen – doch all dies ist vergänglich.

Jesus gab uns ein Vermächtnis, das an Menschen geknüpft ist, was nicht nur an ihn erinnern soll - "Tut dies zu meinem Gedächtnis", sagte er -, sondern was auf ewige Zeiten seine Anhänger trösten, ihnen helfen und sie für den weiteren Lebensweg stärken soll: Brot des Lebens, Kelch der Vergebung!

Nachzulesen in der Bibel, Neues Testament.

Dass Sie sich daran erinnern, wünscht sich

Ihr Hans Scholz, Bad Kissingen, Evangelische Kirche