Was ist eigentlich geworden aus den guten Vorsätzen? Aus meinen, aus Ihren?
Das Tempo runterdrehen, mehr Zeit für Sport, zum Lesen, für Familie, mehr Pausen …
Gar nicht so einfach, wenn der Alltag wieder läuft.

Eine Freundin schreibt: „Ich mache gerade keine „to-do-Listen“ mehr. Denn damit schaue ich immer auf das, was noch gemacht sein muss, und setze mich unter Druck. Und schwupp bin ich wieder drin in meinem Hamsterrad von höher-schneller-weiter-mehr ...

Ich schreibe jetzt mal „done-Listen“: Halte kurz Rückschau am Ende des Tages und notiere, was ich heute gemacht habe. Immer wieder ganz schön viel übrigens! -
Und auf einmal schaffe ich, mir die Zeit zu nehmen für eine Pause zwischendurch. Ich gönne sie mir.“

Sich selber annehmen, wie es die Bibel ans Herz legt, steckt da drin. Nicht schlecht, denke ich.
Ich probiers mal!

Einen schönen Tag heute wünscht Pfarrerin Gisela Bruckmann