Vor 35 Jahren entfaltete eine privat organisierte Posaunenchor-Reise aus dem Raum Würzburg nach Lateinamerika eine erstaunliche Wirkung: Insbesondere Sigrid und Emil Heinemann, die sich auf dieser Reise kennengelernt hatten, waren bestürzt über die große Armut und Not der Menschen, die sie dort kennen gelernt hatten – und die trotz aller Armut doch immer noch das wenige, das sie hatten, mit ihnen freigebig teilten. Mit Unterstützung des damaligen UNO-Verbindungsmannes für Lateinamerika, Dr. Rainer Rosenbaum, entstanden schnell die ersten Hilfsaktionen.